HORA HOMINIS 1: Frauenwerk
SteamPunk
Stefan S. Kassner
Ashera Verlag
Eve kann nicht glauben, dass ihre heimliche Liebe Howard einen Mord begangen haben soll, aber die Beweislast ist erdrückend. Mehrere Augenzeugen haben gesehen, wie er den reichen Großindustriellen Gerald McOyster erstochen hat. Eve sucht ihn in seiner Zelle im Tower auf und trifft einen Mann, der ihr fremd und anders erscheint. Als sie am nächsten Tag, die verschlagene Erfinderin Irene Dorchester aus dem Tower kommen sieht, ahnt sie, dass ihr geliebter Howard Opfer von deren dunklen Machenschaften wurde, deren Ausmaß ihre schlimmsten Befürchtungen bei Weitem übersteigen.
Das Geheimnis von Fynan Hall
Annika Dick
Ashera Verlag
In jedem Haus gibt es eine Tür, die ein besonderes Geheimnis hütet. In den Anwesen der drei „Grauen Schwestern“ verbirgt eine Tür einhundert Geheimnisse. Als Mattie 1837 mit ihrer kleinen Schwester Violet zu ihrer Tante Eliza nach Fynan Hall reist, glaubt sie noch, dass ihre größte Herausforderung darin bestehen wird, den Tod ihrer Eltern zu verwinden. Doch bald muss sie lernen, dass es in Fynan Hall Geheimnisse gibt, die sie sich in ihren wildesten Träumen nicht hätte vorstellen können. Doch Geheimnisse können gefährlich sein. Und als Mattie dem Verschwinden ihrer jungen Tante Fanny vor achtzehn Jahren nachgeht, droht sich die Vergangenheit zu wiederholen.
Annika Dick hat seit 2011 15 Romane und Novellen, sowie eine Reihe Kurzgeschichten in Anthologien, veröffentlicht. Wie ein roter Faden zieht sich das Thema Liebe durch ihre Geschichten für Jugendliche und Erwachsene, seien sie historisch, phantastisch oder in der heutigen Zeit angesiedelt.
Auf der FaRK liest sie aus „Das Geheimnis von Fynan Hall“ (Die drei Frauen Schwestern 1). Darin stößt die 16jährige Mattie im frühen neunzehnten Jahrhundert im Haus ihrer Tante nicht nur auf ein achtzehn Jahre altes Familiengeheimnis, sondern auch auf die Jahrhunderte alte Magie des Anwesens selbst.
STEFAN S. KASSNER:
„Ich werde auf der FARK aus meinem dritten Roman lesen, nach einem humorigen Episodenroman und einer (Gay)Romance, passend zur Con, handelt es sich um einen SteamPunk.
Wie diese Aufzählung zeigt, liebe ich es, in unterschiedlichen Genres zu schreiben, denn, das Leben wird auch nicht nur in einem Genre geschrieben.
In meinem Roman :‘Hora Hominis- Frauenwerk‘, aus dem ich auf der FARK lese, geht es um eine listige und erfindungsreiche Dame, die die Vorherrschaft der Männer im viktorianischen London, brechen will. Dafür geht sie tatsächlich über Leichen…“